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, 19.03.2024

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2016

alemania, 07.04.2016

amo ami schoenstatt,desde que lo conoci, lo segui me hizo muchos favores la virgen, y somos un grupo lindo llamado secretariado del padre kentenich cuya finalidad a traves de reuniones ,retiros y boletines hacerlo conocer

aliplumet

alemania, 07.04.2016

sanisidro

aliplumet

Kerkrade Niederland, 01.03.2016

Sehr gute empfang via p.c. in die Niederlande.
Noch eine schone abend. Wir kommen jedes jahr in August nach Schonstatt und bleiben in Haus Schonfelds. J. Dohmen.

J

Kerkrade Niederlande, 01.02.2016

Sehr gute empfang In die Niederlande
J.Dohmen

J.Dohmen

2015

coesfeld, 13.12.2015

Dankeschön, dass ich das miterleben durfte. Es ist eine gute Sache, das zu übertragen. Meine Mutter ist 90 Jahre und mit Schönstatt verbunden. Sie ist bettlägerig und hat somit die Möglichkeit dabei zu sein. Danke.

Dorothea Jasper

jl2M1D7tyNm, 02.12.2015

UllaFfcr Alle die Tanias Seiten lesen.Habt ein gutes Neues Jahr und legt Euch de Ring des Glfccks zu, das hilft.Mit lieben GrfcdfenUllaDer Ring des GlfccksDie Sufis erze4hlen eine Geschichte, die in dieesr oder jener Gestalt im Gedankengut einer jeden spirituellen Tradition der Welt zu finden ist:„Es war einmal ein me4chtiger Kf6nig, der fcber viele Le4nder herrschte.Er war selbst so weise, dass er seine Hofgelehrten ffcr gewf6hnlich nicht zu Rate ziehen musste.Doch eines Tages wurde er von einer solch grodfen Unruhe erfasst, dass er die Gelehrten zu sich rief, um sie um Hilfe zu bitten.Er sprach zu ihnen: Ich weidf nicht warum, aber ich spfcre das unbedingte Begehren nach einem Ring, der mir dabei hilft, die Kontrolle fcber meinen Staat zu behalten. Ich muss diesen Ring unbedingt haben. Er muss so beschaffen sein, dass er mich glfccklich stimmt, wenn ich traurig bin – und traurig, wenn ich glfccklich bin.Die Weisen zogen sich zur Beratung zurfcck. Sie versanken in tiefes Nachdenken.Schliedflich hatten sie die Lf6sung gefunden und wussten, wie der Ring beschaffen sein musste, um ihren Kf6nig zu helfen.Der Ring, den sie dem Kf6nig fcberreichten, trug die Inschrift:AUCH DAS WIRD VERGEHENDiese Geschichte le4sst jeden von uns innehalten.Was ich jetzt habe, werde ich irgendwann nicht mehr haben. Was mich heute que4lt, wird irgendwann aufhf6ren und mich auch in Zukunft nicht mehr que4len. Wenn ich also die guten und schlechten, die erheiternden und Furcht einflf6dfenden, die berauschenden und tragischen Dinge meiner Welt in offenen He4nden halte, gibt es nichts, was mich je zerstf6ren kf6nnte.Wir dfcrfen nicht zulassen, dass fcberme4dfige Reichtum oder unbefriedigtes Begehren zur Bfcrde wird, die wir bis Ende unseres Lebens mit uns herumschleppen.Das Glfcck kommt, wenn wir es loslassen.Wir alle sind Geizhe4lse. Wir versuchen, das festzuhalten, was wir haben.Und was wir nicht haben, wollen wir um jeden Preis kriegen.Wenn wir etwas tun, das uns Spadf macht, versuchen wir unser Recht darauf zu konservieren. Wie ein Hamster in einem Laufrad wollen wir immer auf dem gleichen Fleck laufen, auch wenn die Welt um uns sich le4ngst schon weitergedreht hat…….Wir versuchen Dinge, die wir in der Vergangenheit errungen haben, ffcr immer festzuhalten, und verpassen so die Chancen, die uns die Gegenwart bittet.Wir weigern uns weiterzugehen und ketten uns damit selbst an der Vergangenheit fest.Wir verlieren Bezug zum Jetzt und werden zu dcberbleibseln le4ngst vergangener Zeiten.Der einzige Weg zum Glfcck, so lehrt uns die Geschichte vom Ring des Kf6nigs, ffchrt fcber die Erkenntnis, dass der gegenwe4rtige Zustand schon le4ngst wieder vorfcber ist. Kein noch so tiefer Schmerz, keine Aufregung, keine Freude, kein c4rger, kein Rausch und kein Leid der Welt kann ewig dauern. Um glfccklich zu werden, mfcssen wir dies begreifen: Auch das wird vergehen.Morgen ist ein neuer Tag, um zu leben und zu geniedfen, um zu erdulden und zu fcberstehen, um loszulassen und weiterzugehen.All das, was wir nicht unter Kontrolle halten oder vermeiden wollen, kann uns nicht unglfccklich machen.Was ist also Glfcck?Glfcck ist die Fe4higkeit, jeden Tag, jede Phase, jede Stufe des Lebens in dem Bewusstsein zu leben, dass sie nicht ffcr immer uns gehf6ren wird, und das alles genauso ist, wie es sein muss, damit wir wachsen und leben, leben und wachsen kf6nnen.Joan Chittister

Gufyy

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11:58 Uhr [Schönstatt]


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